Reminder: Beyond Aid - Von Wohltätigkeit zu Solidarität (20.–22.02.2014)

Presse-Einladung

18.02.2014  

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie an die Zweite Frankfurter Hilfe-Konferenz (20.–22.02.2014) erinnern. Über Berichterstattung würden wir uns freuen. Gerne vermitteln wir Ihnen auch Interviews mit Referenten und Veranstaltern. Falls Sie zur Konferenz kommen möchten, schicken Sie uns bitte eine kurze email an presse@medico.de (da die Veranstaltung bereits ausgebucht ist). Die zentralen Vorträge werden parallel auch als Video-Livestream im Internet ausgestrahlt.

Den Livestream und eine ausführliche Dokumentation der Veranstaltung finden Sie auf: www.medico.de/beyondaid oder auf twitter.com/nothilfe mit Hashtag: ‪#‎beyondaid

Bitte beachten Sie auch das aktualisierte Programm. Wegen der großen Nachfrage findet die Auftaktveranstaltung „Krisen der Globalisierung: Ausschluss, Auflehnung und Solidarität“ (Donnerstag 20.02.14; 20 Uhr) an der Johann Wolfgang Goethe Universität, Campus Westend, im Casino-Gebäude statt (nicht mehr Städtische Bühnen, Chagall-Saal).

Das Programmheft mit Informationen zu Referenten und dem Ablauf steht als PDF zum Download bereit auf: www.medico.de/media/beyond-aid-programmheft.pdf

Bereits am Mittwoch, 19. Februar 2014, besteht im Haus am Dom die Möglichkeit einen der Referenten zu treffen. Raoul Peck stellt dort seinen Haiti-Film „Tödliche Hilfe“ vor. Veranstaltungsbeginn ist 19:30 Uhr.

Nähere Informationen zum Filmabend: www.medico.de/service/termine/detail/385/

Veranstaltungsankündigung: Beyond Aid - Von Wohltätigkeit zu Solidarität

Die Zweite Frankfurter Hilfe-Konferenz widmet sich der Frage, welche

Formen der Solidarität, der Kooperation und der Unterstützung in einer

globalisierten Welt nachhaltige Veränderungen bewirken können. Wie lässt sich verhindern, dass die Idee globaler Verantwortung zur Legitimation

machtpolitisch motivierter Interventionen verkommt? Was ist

erforderlich, um die Universalität der Menschenrechte nicht einfach nur

zu konstatieren, sondern für alle zu verwirklichen? Wie müssen die

Praxis und die Institutionen der Hilfe verändert werden? Erfordert all

das einen Paradigmenwechsel?

Die Konferenz wird sich kritisch mit diesen Fragen auseinandersetzen, die für Hilfswerke, Entwicklungspolitiker/innen, aber auch für die

Öffentlichkeit von zunehmender Bedeutung sind – nicht zuletzt mit Blick

auf die laufenden Verhandlungen über eine „Post-2015“-Agenda.

Veranstalter: medico international/stiftung medico international

In Kooperation mit: Institut für Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt, Heinrich-Böll-Stiftung, Rosa-Luxemburg-Stiftung

Konferenzort: Johann Wolfgang Goethe Universität, Campus Westend, Casino-Gebäude, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt am Main

Mit freundlichen Grüßen, Bernd Eichner

Pressereferent - Press Officer medico international Tel. ++49/(0)69/94438-45 eichner@medico.de www.medico.de

Kontakt

Mit freundlichen Grüßen,
Bernd Eichner

Pressereferent - Press Officer
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