Ländliche Hilfe zur Selbstbestimmung

Unsere Kooperationen in Mosambik

In Mosambik leben über 60 Prozent der Bevölkerung in extremer Armut. Als wäre ihr Leben nicht schon schwierig genug, haben die durch den Klimawandel verstärkten Wirbelstürme Idai und Kenneth im März und April 2019 eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Mehr als 600 Menschen starben und über 1,8 Millionen Menschen waren bzw. sind bis heute von den Folgen betroffen. Die Überschwemmungen haben in den Provinzen Zentral- und Nordmosambiks die Lebensgrundlagen insbesondere der ländlichen, von der Subsistenzwirtschaft abhängigen Bevölkerung zerstört.

In diesem Umfeld arbeiten die medico-Partnerorganisationen an einer Verbesserung der Lebensbedingungen vor Ort. Die Acçao Académica para o Desenvolvimento das Comunidades Rurais (ADECRU) und die União Nacional de Camponeses (UNAC) unterstützen Kleinbauern und -bäuerinnen beim Wiederaufbau und im Widerstand gegen Megaprojekte, die ihre Existenz bedrohen. Die Acçao para o Desenvolvimento Social (ADS) stärkt Frauen und ihre Netzwerke der Solidarität.

Ostafrika

Im selben Sturm, aber nicht im selben Boot

Ein Reisebericht von vergessenen Orten und Menschen in Kenia und Mosambik. Von Radwa Khaled-Ibrahim.

Mosambik

Zyklone, Dürren, Überschwemmungen

Ein Jahr nach den verheerenden Wirbelstürmen kämpft Südostafrika weiterhin mit den Folgen. In Mosambik setzen sich die medico-Partner u.a. für bäuerliche Selbstbestimmung ein. Ein Interview mit Anne Hamdorf.

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