Globale Perspektive

"Euer Lockdown ist unsere Normalität"

16.12.2020   Lesezeit: 12 min

Wie wirkt sich die Corona-Krise auf psychosoziale Dynamik und psychosoziale Arbeit aus? Ein Gespräch mit Zeina Ammar (Libanon), Johanna Kistner (Südafrika) und Newroz Duman (Deutschland).

Von Julia Manek

Welche Folgen die Covid-19-Pandemie hat und langfristig haben wird, ist nicht nur vom Virus und von gesundheitsmedizinischen Fragen abhängig. Auch der gesellschaftliche Umgang zählt. Angesichts des neuerlichen Lockdowns erleben „wir“ in der BRD dies ab dem 16. Dezember 2020 an und in der eigenen Haut. Im Zuge der Pandemie wird auf globaler Ebene über die Entstehung bzw. das Voranschreiten von depressiver Symptomatik und Angstsymptomatik berichtet. Obgleich es noch wenige belastbaren klinische Studien gibt, fühlen wir am eigenen Leib die Belastungen durch Isolation, Infektionsangst und durch die Angst vor wirtschaftlicher Unsicherheit: Die Corona-Pandemie betrifft und belastet „uns alle“. Wer dieses „wir“ eigentlich ist, bleibt dabei unklar: Welcher sozialen Gruppe bin ich selbst zugehörig? Welche Möglichkeiten von Empathie und Solidarität bleiben mir oder entstehen angesichts der globalen Pandemie neu? Von welchem politischen Subjekt bin ich Teil?

Obwohl Menschen weltweit von den diversen Auswirkungen der Pandemie betroffen sind, ist auch klar, dass eben nicht „alle gleich“ betroffen sind. Die mediale Berichterstattung konzentriert sich vermehrt auf nationale Entwicklungen des Infektionsgeschehens. Auf internationalem Parkett überwiegt die Berichterstattung zum Kampf um die Impfstoffverteilung. Es bleibt offen, wie es denn eigentlich „den Anderen“ geht: Wie wirkt sich die Corona-Krise auf die soziale Dynamik und das psychosoziale Wohlergehen aus der Perspektive jener aus, die marginalisiert und zu den sozialen „Anderen“ gemacht werden? – Jenseits und auch innerhalb von Deutschland.

Einen solchen „Blick über den Tellerrand“ ermöglichen drei kluge und kämpferische Frauen, psychosoziale Expertinnen und Aktivistinnen: Auf der 8. Jahrestagung der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie diskutieren Johanna Kistner, Zeina Ammar und Newroz Duman zusammen mit Usche Merk psychosoziale Perspektiven auf die Corona-Pandemie. Im Rahmen der digitalen Podiumsdiskussion „Die Hierarchisierung des Lebens und die Herausforderung der Solidarität – wie wirkt sich die Corona-Krise auf die psychosoziale Dynamik und die psychosoziale Arbeit in Johannesburg, Beirut und Hanau aus?“ wird deutlich: Corona wirkt wie ein Brennglas und verstärkt bestehende Krisenförmigkeit. Überall.

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Im Post-Apartheid-Südafrika leistet Johanna Kistners Organisation Sophiatown Community Psychological Services psychosoziale Begleitung für marginalisierte und potentiell traumatisierte Einzelpersonen und Gruppen. Darunter sind viele geflüchtete Menschen, insbesondere Frauen und ihre Kinder. Sie sind aus dem Kongo, aus Ruanda, Burundi oder Simbabwe nach Südafrika geflohen, um dort Schutz zu suchen.

In Südafrika verfügt mehr als die Hälfte aller Haushalte weder über sauberes Trinkwasser noch über die Möglichkeit, ohne Sozialleistungen zu überleben. Rassismus und Xenophobie sitzen tief. Die verschiedenen südafrikanischen Communities projizieren ihren Ärger über die sozialen Ungerechtigkeiten und maroden Infrastrukturen insbesondere auf migrantische Menschen, gestützt von der Polizei und anderen staatlichen Institutionen. Rassistische Gewalt passiert auch dort, wo migrantische Menschen Zuflucht und Hilfe suchen: In Schulen, in Krankenhäusern. Rassismus und Xenophobie herrschen auch in den Behörden vor, die den Flucht_Migrant:innen ihre Aufenthaltsdokumente vorenthalten. Ohne offizielle Dokumentation bekommen sie keinerlei Zugang zu Rechten.

Dann kam die Pandemie. „Einerseits wurde es uns verboten leichte Bekleidung wie T-Shirts oder Sandalen zu kaufen. Andererseits mussten wir Transportmittel nutzen, die vollgestopft mit Menschen waren. Derzeit müssen Asylsuchende und Migrant:innen eine Krankenhausbehandlung so bezahlen als seien sie komplett privat versichert. Praktisch bedeutet dies, dass die Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten, sterben. Sie können sich keinerlei medizinische Behandlung leisten – schon gar nicht zu den Konditionen einer privaten Krankenversicherung.“

Sehr bald wurde aus den Einschränkungen extremer Hunger. „Es überwog die Haltung ‚ ‚der Hunger wird mich viel früher umgebracht haben als Covid‘, die wir überall auf der Welt hörten“, sagte Johanna. In privaten Haushalten gab es oft keine Nahrungsmittelreserven. Die Schulspeisung – für Kinder oft die einzige Mahlzeit pro Tag – wurde ausgesetzt.

Als erster massiver Ausdruck des Psychischen kam die Angst: Die Angst vor dem Hunger paarte sich mit Angst vor Enteignung und Vertreibung. Mit ihr kamen auch die Reaktivierungen traumatischer Erinnerungen: Dass Militär und Polizei in der Pandemie nun die Straßen fluten, lässt die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen.

Die Klient:innen kamen vor allem „hangry“ zu Johanna und ihrem Team: Der unterdrückte Hunger wurde zu Wut und die psychosozialen Berater:innen zu deren Zielscheibe. Das Team von Sophiatown Community Psychological Services diversifizierte ihre Interventionen und passte sie an die Krisenbedingungen an: „Wir bewegen uns in einem Balanceakt dazwischen, ein Container für die Emotionen zu sein und gleichzeitig zu versuchen, die materielle Not ein wenig zu lindern – obwohl wir eigentlich nie zu einer humanitären Organisation werden wollten.“

Statt von „Lock down“ spricht Johanna von „Lock in“. Familien sind auf kleinstem Raum zusammen eingesperrt. Sophiatown Community Psychological Servicesladen ganze Haushalte zusammen zu sich ein. Mit dem neuen Ansatz „creative families in lockdown“ geben sie Spielsachen aus und unterstützen ihre Klient:innen darin, auch unter schwersten Bedingungen mit ihren Kindern zu spielen. Denn die Kinder haben in der Isolation keinen Zugang zu sozialen Strukturen, nicht mal digital. Das Fehlen digitaler Endgeräte schneidet auch ihren Zugang zu Bildung ab: „Ihr soziales Zugehörigkeitsgefühl nahm massiv ab.“

„Euer Lockdown ist unsere Normalität. Willkommen in unseren Leben.“

Auch im Libanon trifft die Corona-Pandemie auf eine bestehende Krise: Auf den massiven Einbruch des libanesischen Pfunds folgte die vernichtende Explosion im Hafen der Hauptstadt Beirut. Wie auch in Südafrika haben migrantische Arbeiter:innen keinen oder kaum Zugang zum Gesundheitssystem.

Das Anti-Racism Movement arbeitet mit migrantischen Hausangestellten, deren Arbeit innerhalb des sogenannten Kafala-Systems verortet ist. Die meisten von ihnen kommen aus Sri Lanka, Äthiopien, aus dem Togo oder von den Philippinnen, um im Libanon bspw. als „Dienstmädchen“ zu arbeiten. Zeina erklärt: „Kafala bedeutet ‚Garantie‘ bzw. ‚persönliche Bürgschaft‘. Im Kafala System sind die Arbeitgeber:innen – also die Hausherr:innen – eigentlich die Garanten von Sicherheit. Angesichts der Lebens- und Arbeitsrealität der Hausangestellten ist dies ein absurder Euphemismus.“

Häusliche Arbeit ist nicht in der nationalen Gesetzgebung verankert: Der einzige Schutz von Hausangestellten ist ihr individuell ausgehandelter Arbeitsvertrag. Im Alltag bedeutet dies, dass die Arbeitsbedingungen von den Hausherr:innen abhängig sind. Hinter den verschlossenen Türen sind ihnen die Arbeiter:innen ausgeliefert: Ein Zugang zu Gerichtsbarkeit existiert für die migrantischen Arbeiter:innen im Kafala Systems nicht. Zeina berichtet von verbaler, physischer oder auch sexueller Misshandlung gegen Hausangestellte, bis hin zu Fällen von Folter und Mord. Diese geschehen in einem Raum der Straflosigkeit: „Wenn die Medien über den Tod einer Hausangestellten berichten, dann wird fast immer behauptet, es sei Selbstmord gewesen. Obwohl selbst die sehr kurzen polizeilichen Ermittlungen belegen müssten, dass es Mord war“, sagt Zeina. Sie fügt hinzu: „Und auch bei einem Selbstmord ist ein Grund in den oftmals brutalen Arbeitsbedingungen zu suchen. Doch weder die nationale noch die internationale Gemeinschaft reagieren. Das ist schockierend“.

Vor dem Vertragsende darf eine Hausangestellte nicht bzw. nur mit Zustimmung der Hausherr:in aus ihrem Arbeitsvertrag aussteigen. Zusätzlich ist der Name der Arbeitgeber:in in ihre Aufenthaltsdokumente eingetragen. Wenn es einer Hausangestellten trotzdem gelingt, physisch zu entkommen, verliert sie damit ihren Aufenthaltstitel. Mit der Flucht aus dem Haushalt sind die Arbeiter:innen in die Illegalität gezwungen, mit ihr ist das Risiko von Haft und Abschiebung verbunden. Einen Rückflug in das Herkunftsland würde der Arbeitgeber:in bezahlen müssen. Zusätzlich zum fehlenden Geld für den Flug wird im Regelfall der Pass der Hausangestellten durch die Arbeitgeber:in konfisziert. Sie sitzen in der Falle.

Dann kam Corona. „Covid-19 macht alles noch schlimmer“, sagt Zeina. Die nationalen Fallzahlen und Neuinfektionen steigen an, die Krankenhäuser sind national ausgelastet. Im Juli 2020 veröffentlichten Ärzte ohne Grenzen erschreckende Zahlen zur psychischen Gesundheit von migrantischen Hausangestellten: Fast ein Drittel von ihnen zeigten psychotische Symptome, mehr als die Hälfte von ihnen wurde als suizidal eingeschätzt.

Zusammen mit den Hausangestellten versucht das Anti-Racism Movement gerade jetzt, in dieser verschärften Krisensituation, für Empathie einzutreten. Gemeinsam bauen sie eine Brücke zwischen dem „neuen Ausnahmezustand“ der Pandemie und der „anhaltenden Ausnahmenormalität“ der Hausangestellten im Kafala System: „Kafala, das ist ein anhaltender Lockdown. Eure neue Realität ist unsere Normalität. Willkommen in unserem Leben“.

Und in Deutschland? Die Krise ist permanent. Sie heißt Rassismus.

Die Schilderungen aus Johannesburg und Beirut führen uns die Realität vor Augen, der – insbesondere migrantische – Menschen dort seit langem ausgeliefert sind. Einiges davon wirkt fernab der Realität, die „wir“ Menschen in Deutschland erleben. Trotzdem lassen sich zwischen Südafrika, dem Libanon und Deutschland strukturelle Gemeinsamkeiten erkennen, die sich mit der Corona-Pandemie verschränken. Eine von ihnen heißt Rassismus.

Newroz Duman ist Aktivistin und Traumapädagogin. Als Teil der Initiative 19. Februar Hanau kämpft sie gemeinsam mit den Angehörigen und Freund:innen der Ermordeten und Verletzten des rassistischen Anschlags in Hanau: Gegen das Vergessen und für die Erinnerung an die Ermordeten, für juristische Aufklärung – und für soziale Konsequenzen.

Der rassistische Anschlag in Hanau ist bei weitem nicht der erste. Die Aufgabe des Staates müsste es sein, solche Anschläge zu verhindern. Lernen „wir“ in Deutschland aus der Erfahrung rassistischer Anschläge? „Seit 2015 haben sich Diskurse der politische Hetzte gegenüber Migrant:innen verstetigt. Nazis greifen zur Waffe und setzen das in Taten um, was im Parlament von rechts geäußert wird. Rechte werden in Deutschland laut, extrem laut“, beschreibt Newroz die politische Stimmung in der BRD. Während die rassistische Mordserie des NSU in der breiten medialen Berichterstattung lange Jahre zynisch „die Dönermorde“ genannt wurde, lautete ein Titel in der Nacht nach den rassistischen Morden in Hanau, „erste Bilder nach den Shisha-Morden“. Offenbar wurde nichts gelernt.

Das ist auch die Erfahrung von Newroz und den Aktivist:innen der Initiative 19. Februar Hanau: „Unsere Erfahrung ist: Es wird nicht gelernt. Es wird vergessen, wenn die Betroffenen nicht selbst Erinnerung und Aufklärung fordern. Ohne solidarische Strukturen wird vergessen.“ Schnell war klar: Es braucht einen Raum der Solidarität. Es braucht einen Raum, in dem man zusammenkommt, gemeinsam wütend und traurig sein, Informationen austauschen und gemeinsame politische Strategien entwickeln kann. Einen solchen Raum gab es nicht. Also schufen viele Menschen gemeinsam 140 qm gegen das Vergessen.

Dann, einen Monat später, kam der Lockdown: „Das war für uns eine zweite Katastrophe. Man hat sehr genau gesehen, was staatliche Strukturen ernst nehmen und was nicht. Bei Corona wurde alles versucht, um alternative Versorgungs- und Infrastrukturen zu etablieren. Bei einem rassistischen Anschlag, der so viele Menschen getroffen hat, wurde kein Plan B entwickelt.“ Newroz betont: „Deutschland liebt es zu sagen, ‚zurück zur Normalität‘. Nämlich zur Normalität der weißen Mehrheitsgesellschaft. Konsequenzen von rassistischen Anschlägen haben keinen Raum. Die Normalität von Alltagsrassismus und strukturellem Rassismus, das wird unter den Teppich gekehrt. Das ist die Normalität, die wir kennen.“

Ein halbes Jahr später wurde die angemeldete Demonstration in Gedenken an den rassistischen Anschlag im Zuge der Pandemie Ende August verboten. Das Bündnis stellte auf Livestream um, vielleicht wurden dadurch sogar mehr Leute erreicht. Doch es blieb ein bitterer Beigeschmack: Bereits am folgenden Wochenende durfte in Berlin die Großdemonstration von fast 40.000 Corona‑Leugner:innen, darunter bekannte rechtsextreme Gruppierungen, stattfinden. Hygienemaßnahmen wurden dort mit Ansage missachtet.

In der Zeit des Lockdowns erleben viele, insbesondere migrantische Menschen, Re‑Traumatisierungen. Das Wanken von Versorgungs- und Sicherungssystemen und das gleichzeitige Bedrohungspotential durch rechte Gewalt und die staatliche Exekutive lassen das Stressniveau massiv ansteigen. Angesichts dessen setzen die Aktivist:innen in Hanau alles daran, die Räumlichkeiten solidarisch und unter Einhaltungen der Hygienemaßnahmen offen zu halten. Für sie steht fest, dass ein gemeinsamer Umgang mit den pandemischen Bedingungen gefunden werden muss: „Das war der einzige Ort, in dem wir uns begegnen konnten. Der einzige Raum, in dem wir fragen konnten: Warum, wie ist das passiert? Wir können nicht einfach das machen, was der Staat macht. Wir können nicht den einzigen Ort der Solidarität schließen.“

Es braucht sichere Räume. Es braucht Empathie für gemeinsame Kämpfe.

Vor allem macht die Pandemie sichtbar, wie wichtig Orte der Solidarität sind: Es braucht sichere, physische Räume – selbst dann, wenn sie nur für eine Stunde am Tag betreten werden können. Wenn während der Pandemie eines in der psychosozialen Praxis offensichtlich wurde, dann, dass digitale Kommunikation und digitale Behandlungsformen niemals physische Präsenz ersetzen werden.

Unabhängig davon, wie viele Infektionswellen noch kommen werden, werden die Folgen für unsere psychische und psychosoziale Gesundheit langanhaltend sein. Im Gespräch mit Usche sind sich Johanna, Zeina und Newroz einig: Es reicht nicht, nur über „Corona“ zu reden. Es reicht nicht, bloß über „den Lockdown“ sprechen. „Wir“ müssen darüber sprechen, wie sich die Auswirkungen des Virus mit den psychosozialen Verhältnissen verschränken. Nur so wird die Hierarchisierung von Lebensformen sichtbar, die bereits vor der Pandemie bestanden, durch sie jedoch verschärft wurden. Obgleich die Schilderungen aus Südafrika oder dem Libanon das Gefühl einer hereinbrechenden Apokalypse erzeugen (können), werden wir daran erinnert: In den bestehenden postkolonialen Verhältnissen werden Menschenleben hierarchisiert. Entlang von Rassismus und Ausbeutung werden Menschen sterben gelassen bzw. „sterben gemacht“. Das wird durch die Pandemie sichtbar(er). Aber es ist nicht die neue soziale Realität der Pandemie.

„Statt die Hoffnung zu verlieren, sollten wir uns lieber fragen, wie wir uns neu aufstellen wollen“, betont Newroz. Es sind digitale Räume entstanden, die einen direkten transnationalen Austausch über die räumliche Distanz hinweg ermöglichen. Der direkte digitale Draht kann Empathie den Aufbau von Empathie ermöglichen. Natürlich haben Empathie und Solidarität ihre Grenzen – vor allem nach rechts. Doch statt sich einem latenten apokalyptischen Gruselgefühl hinzugeben à la „wie gut, dass es hier (noch) nicht so schlimm ist wie in Südafrika oder im Libanon“, sollten „wir“ uns fragen, wie es gelingen kann, sich trotz der Differenzen von den Erfahrungen der anderen berühren zu lassen. Was können gemeinsame, kreative und radikale politische Strategien sein? Im Angesicht von sozialer Distanz ist für das Ringen um internationale Solidarität auch und insbesondere (internationale) Empathie wichtiger – und möglicher – denn je. Johanna formuliert es sehr treffend: „Wir sitzen nicht im selben Boot, aber wir sind alle im gleichen Ozean.“

Julia Manek

Julia Manek ist Psychologin und Humangeographin. In der Öffentlichkeitsarbeit von medico international ist sie als Referentin für psychosoziale Arbeit tätig.

Twitter: @ju_manek


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