medico Aktiv!

01.06.2003   Lesezeit: 2 min

Spendenaktionen für medico

Die beiden Schauspieler Felicitas Woll und Jan Sosniok, Hauptdarsteller in der Vorabendserie »Berlin, Berlin« erspielten 30000 Euro zur Unterstützung der Arbeit von medico in der Sendung »Das Quiz« mit Jörg Pilawa. Felicitas Woll hat in diesem Jahr den renommierten Adolf-Grimme-Preis für die beste »Schauspielerin/Serie« erhalten.

Unter dem Motto »Nein zum Krieg – Ja zur Hilfe für die Opfer« hat der Weltfriedensdienst in Berlin ein Spendenmailing zugunsten der medico-Projekte in Irak-Kurdistan durchgeführt. Der Weltfriedensdienst, selbst in der solidarischen Unterstützung von Partnern im Süden tätig, verfügt über keine eigenen Partner im Irak wollte aber seinen Unterstützerinnen und Unterstützern die Möglichkeit geben wollte, sich für die Menschen im irakischen Kurdistan zu engagieren. 8.227 Euro für die Kurdistan Health Foundation sind dabei herausgekommen. Vielen Dank.

Der Tennisclub Mörfelden hat das Jahresfest in diesem Jahr unter das Motto »Hilfe für die Kinder im Irak« gestellt und 650 Euro an medico gespendet. Vielen Dank für dieses Engagement.

medico unterwegs

medico-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind immer wieder in den Projekt-Regionen unterwegs. Von dort bringen sie frische Eindrücke, Bilder, Reiseberichte und Vorträge mit. Zur Zeit finden Reisen zu unseren Projektpartnern statt oder sind geplant nach Israel/Palästina, Sierra Leone und Afghanistan. Wenn Sie uns zu Vorträgen einladen wollen und dabei die Arbeit von medico kennen lernen möchten, freuen wir uns über Ihre Anfrage. Wenn Sie wissen möchten, ob eine medico-Veranstaltung in Ihrer Nähe stattfindet, schauen Sie bitte hier

medico-newsletter

Wir möchten Sie regelmäßig über Aktivitäten, Veranstaltungen und Neuerscheinungen von medico informieren. Schicken Sie uns einfache ihre email-Adresse mit dem Betreff »newsletter« zu ( info@medico.de ) zu, dann nehmen wir Sie in den Verteiler auf. Erscheinungsweise: einmal monatlich.

Neue Materialien

Eine neue Minenzeitung (»Die Saat des Krieges«) ist erstellt. Sie ist besonders für Schulen und zum Auslegen in Kneipen und Veranstaltungsorten geeignet und berichtet ausführlich über die jüngsten Aktivitäten der Kampagne gegen Landminen. Beschrieben wird unter anderem die Arbeit unserer Partner in Afghanistan, El Salvador und Angola.


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