Ost-Ghouta in Syrien unterliegt einer kompletten Blockade, 400.000 Menschen sind bedroht. medico ist in der Region aktiv. Ein Interview mit Projektkoordinator Till Küster.
Unser Partner vor Ort berichtet über die miserable Lage der geflohenen Rohingya in Bangladesch, und seine Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen der Vertreibung.
Anlässlich seines Besuchs im Frankfurter medico-Büro hatten wir Gelegenheit, Nay San Lwin einige Fragen zur Situation der Rohingya in Myanmar und Bangladesch zu stellen.
Bis in die Dürreregionen sind die Folgen des Anschlags zu spüren. Das Misstrauen wächst wieder und erschwert die Arbeit des somalischen medico-Partners. Von Anne Jung.
„Das Leiden der Leute ist unbeschreiblich“, schreibt Dr. Kadir vom medico-Partner GK in Bangladesch. Seine Organisation leistet mit medico-Mitteln Nothilfe für tausende vertriebene…
Über hunderttausend Rohingya fliehen vor Massenmord und Vertreibung in Myanmar. Thomas Seibert über eine postkoloniale Tragödie und die Nothilfe der medico-Partner in Bangladesch.
07.09.2017
medico international
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