Beiträge nach Schlagwort

#nothilfe

Rojava

Nach dem IS

Ein Gespräch mit dem Arzt Michael Wilk über die Lage der Flüchtlinge, den Wiederaufbau und die Perspektiven der Gesundheitsversorgung in Rojava.

03.01.2018
Rohingya

Überleben im Wartestand

Ethnische Säuberungen und Massenvertreibung zwingen Hunderttausende zur Flucht nach Bangladesch. Thomas Seibert hat die Lager der Rohingya besucht. Eine erschütternde Reportage.

14.12.2017
Thomas Seibert im Flüchtlingslager Kutupalong
Rohingya

medico fordert mehr politischen Druck auf Myanmar / Gesundheitssituation in Lagern miserabel

(Frankfurt/Main) Die Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international fordert die Bundesregierung auf, im Verbund mit der EU diplomatischen Druck auf die Regierung…

14.12.2017
Thomas Seibert im Flüchtlingslager Kutupalong
Nothilfe

Auf Sand gebaut

Zur Lage der Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch – ein Augenzeugenbericht von Südasien-Referent Thomas Seibert.

07.12.2017
Syrien

Das Überleben der Zivilgesellschaft

Die syrische Zivilgesellschaft ist divers und stärker als vermutet. Das Beispiel Jafra.

29.11.2017
Oaxaca, Mexiko

Unbequeme Gemeinden

Nach den Erdbeben in Mexiko kämpfen die Indigenen in Oaxaca für einen gerechten Wiederaufbau.

28.11.2017
Syrien

Es werden noch schlimmere Bilder kommen

Ost-Ghouta in Syrien unterliegt einer kompletten Blockade, 400.000 Menschen sind bedroht. medico ist in der Region aktiv. Ein Interview mit Projektkoordinator Till Küster.

02.11.2017
Rohingya in Bangladesch

Mehr Hilfe ist nötig

Unser Partner vor Ort berichtet über die miserable Lage der geflohenen Rohingya in Bangladesch, und seine Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen der Vertreibung.

01.11.2017
Interview mit dem Rohingya-Blogger Nay San Lwin

Wir brauchen dringend Hilfe, und wir wollen unsere Rechte zurück

Anlässlich seines Besuchs im Frankfurter medico-Büro hatten wir Gelegenheit, Nay San Lwin einige Fragen zur Situation der Rohingya in Myanmar und Bangladesch zu stellen.

26.10.2017
Somalia

Die Folgen des Anschlags

Bis in die Dürreregionen sind die Folgen des Anschlags zu spüren. Das Misstrauen wächst wieder und erschwert die Arbeit des somalischen medico-Partners. Von Anne Jung.

26.10.2017