Das Ende der Gewalt
Unsere Projekte in Mexiko
Weite Teile Mexikos sind von einer ausufernden Gewalt gekennzeichnet. Hierfür stehen beispielhaft 120.000 dokumentierte Fälle gewaltsamen Verschwindenlassens, femizidale Gewalt, brutale Massaker an Migrant:innen auf ihrem Weg Richtung USA und die Vertreibung, Bedrohung und Kriminalisierung organisierter und indigener Gemeinschaften.
Die allgegenwärtige Gewalt erstickt Initiativen und isoliert die Betroffenen. medico unterstützt Organisationen, die dem entgegenarbeiten – in der Begleitung von Folterüberlebenden und Angehörigen von Verschwundenen, beim Kampf um soziale Rechte und dbeim Einsatz für die Rechte und Autonomie indigener Gemeinden.