Wer Wind sät

Unsere Kooperationen auf den Philippinen

Die vielen Tausend Inseln im westlichen Pazifik werden immer wieder von verheerenden Stürmen heimgesucht. Mehrfach hat medico bei solchen Katastrophen Nothilfe geleistet, vorwiegend in abgelegenen Teilen der Inselgruppe. Unsere Partnerorganisation Samahang Operasyong Sagip (SOS) vor Ort setzt sich aber auch langfristig für eine gute Gesundheitsversorgung aller Menschen, einen gerechten Wiederaufbau und für besseren Schutz vor Katastrophen ein.

Weltklimakonferenz

Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes

In Baku beginnt am 11. November 2024 die 29. Weltklimakonferenz (COP). Die Herausforderungen der globalen Klimakrise und die Probleme der aktuellen internationalen Klimapolitik könnten größer kaum sein.

Das Interview

Eigentlich kommen wir immer zu spät

Wie funktioniert Hilfe inmitten von Klimakatastrophe, Autoritarismus und Repression? Fragen an die philippinische Aktivistin Rosalinda Tablang

Weltklimakonferenz

Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes

In Baku beginnt am 11. November 2024 die 29. Weltklimakonferenz (COP). Die Herausforderungen der globalen Klimakrise und die Probleme der aktuellen internationalen Klimapolitik könnten größer kaum sein.

Das Interview

Eigentlich kommen wir immer zu spät

Wie funktioniert Hilfe inmitten von Klimakatastrophe, Autoritarismus und Repression? Fragen an die philippinische Aktivistin Rosalinda Tablang

Projekte – Projektionen

Alle Beiträge zu den Philippinen

08.10.2014 Ein Ende des Elends ist nicht geplant

Ein Interview mit dem Wissenschaftler Jose Enrique Africa.

10.06.2014 Philippinen
Welche Nothilfe, welcher Wiederaufbau?

Nach den Verwüstungen durch den Sturm Haiyan haben die philippinischen medico-Partner dank ihrer lokalen Strukturen nachhaltige Nothilfe geleistet.

31.03.2014 Wachsende Wut

Die medico-Partner vom Nothilfenetzwerk SOS stehen in einer harten Auseinandersetzung. Denn die Katastrophe des Taifun wird von der philippinischen Regierung zum Vorwand genommen, die Kommerzialisierung und Privatisierung in der betroffenen Region voranzutreiben. Eine Reportage über den Versuch Nothilfe und Widerstand zu verbinden.

11.03.2014 Philippinen

**Projekt 2014:** - Kampf gegen Hunger und Erneuerung von Lebensgrundlagen: Ein Wiederaufbau- und Rehabilitationsprogramm für die vom Taifun Yolanda-Haiyan zerstörten Gemeinden in Ost- und West-Samar, Samahang Operasyong Sagip (SOS)

24.02.2014 Ihre Spende für Selbsthilfe auf den Philippinen nach dem Taifun

medico international hat seine philippinische Partnerorganisation Samahang Operasyong Sagip (SOS) seit dem Taifun Haiyan mit rund 220.000 Euro unterstützt. Die Aktivitäten des Nothilfenetzwerkes nach den Verwüstungen durch Sturm und Überschwemmungen haben bisher mehr als 50.000 Menschen erreicht.

27.11.2013 Der Kampf ums Überleben ist noch nicht gewonnen

SOS-NothelferInnen sind von ihrem ersten Einsatz auf den betroffenen Inseln zurückgekehrt und berichten aus den völlig zerstörten Gebieten, in denen die staatliche Hilfe viel zu langsam und scheinbar unkoordiniert ankommt.

19.11.2013 Selbsthilfe stärken

Das philippinische Nothilfenetzwerk SOS leistet nach den Verwüstungen durch Haiyan Nothilfe für über 40.000 Menschen. Für die Unterstützung der lokalen Hilfsstrukturen bitten wir dringend um Spenden.