Krankheit macht arm, Armut macht krank! So lässt sich der Teufelskreis beschreiben, dem die Menschen in den arm gehaltenen Regionen der Welt ausgeliefert sind. Als Frankfurter Bürgerinnen und Bürger, Medizinstudierende, Ärztinnen und Ärzte international 1968 gründeten, wollten sie ihren Beitrag dazu leisten, diesen unerträglichen Zustand zu beenden.

50 Jahre später wollen wir mit einer Reihe von Veranstaltungen der Frage nachspüren, was Emanzipation unter den Bedingungen einer vorangeschrittenen wirtschaftlichen Globalisierung und wachsender sozialer Ungleichheit bedeutet. In Kooperation mit Frankfurter Institutionen laden wir ein zu Vorträgen, Workshops Podiumsdiskussionen, Lesungen und Ausstellungen,

50 Jahre medico: Vielen Dank für 627 neue Fördermitgliedschaften!

Zum runden Geburtstag wünschten wir uns in 2018 500 neue Fördermitglieder. Für eine solidarische Zukunft. Dieses Ziel wurde weit übertroffen. Danke an alle, die dabei sind!

Mit Ihrer Fördermitgliedschaft ermöglichen Sie es uns, langfristige und nachhaltige Projektpartnerschaften einzugehen. Sie können eine Fördermitgliedschaft auch verschenken. Fördermitglied werden / Weitere Infos


50 Jahre medico - Der Jubiläumsfilm


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50 Jahre medico

Common Ground

Gespräche unter Gleichen: Die Partnertreffen in Johannesburg und Amman aus Anlass des medico-Jubiläums.

Regionalforum

Scheitern und neue Perspektiven

Eine Diskussion mit lateinamerikanischen Partner_innen.

medico-Feier

Laudatio

Barbara Unmüßig von der Heinrich-Böll-Stiftung hielt die Laudatio auf dem Festakt zu 50 Jahren medico in der Berliner Urania.

Von unten

Erinnerungskultur und kollektives Gedächtnis

Eine Veranstaltung in der Bibliothek der Generationen im Historischen Museum Frankfurt entdeckt erstaunliche Parallelen zwischen afghanischen und deutschen Projekten zur Aneignung der Geschichte. Von Katja Maurer

Jean Ziegler in Frankfurt

Der Weg entsteht im Gehen

Die medico Veranstaltungen mit Jean Ziegler offenbarten seine Haltung und Welterfahrung. Das war ein lehrreiches Stück politischer und linker Geschichte. Von Katja Maurer.

50 Jahre medico

Die Utopie: überflüssig werden

Eine Reise durch die Jahrzehnte zeigt, wie sich unser Einsatz gegen krankmachende Weltverhältnisse und für globale Gesundheit verändert hat.

Debatte

Linke Trauerarbeit

Über die (Un-)Möglichkeit von Solidarität in post-emanzipatorischen Zeiten.

Bericht

Emanzipation heute

Taugt der Begriff Emanzipation überhaupt noch? Bericht von der der internationalen Tagung und dem medico-Festakt zum 50. medico-Jubiläum in Berlin. Von Katja Maurer

Aus einer Rede

50 Jahre medico

Die Welt mag aus den Fugen geraten sein, aber sie ist noch immer bunt, vielfältig und voller Widersprüche. Und in eben diesen Widersprüchen werden auch die Möglichkeiten von Emanzipation sichtbar. Von Thomas Gebauer

Workshop

Was Fotos erzählen

Ein Workshop des medico-Partners Jungleye reflektiert die Situation von Geflüchteten in Europa und stellt Verbindung zum Alltag von jugendlichen Schüler_innen und Geflüchteten in Frankfurt her. Von Katja Maurer

50 Jahre medico

Ausstellungen im neuen medico-Haus

Besuchen Sie unsere Ausstellungen im neuen medico-Haus mit Ihrer Gruppe oder Schulklasse!

50 Jahre medico

Common Ground

Gespräche unter Gleichen: Die Partnertreffen in Johannesburg und Amman aus Anlass des medico-Jubiläums.

Debatte

Linke Trauerarbeit

Über die (Un-)Möglichkeit von Solidarität in post-emanzipatorischen Zeiten.

Regionalforum

Scheitern und neue Perspektiven

Eine Diskussion mit lateinamerikanischen Partner_innen.

Bericht

Emanzipation heute

Taugt der Begriff Emanzipation überhaupt noch? Bericht von der der internationalen Tagung und dem medico-Festakt zum 50. medico-Jubiläum in Berlin. Von Katja Maurer

medico-Feier

Laudatio

Barbara Unmüßig von der Heinrich-Böll-Stiftung hielt die Laudatio auf dem Festakt zu 50 Jahren medico in der Berliner Urania.

Aus einer Rede

50 Jahre medico

Die Welt mag aus den Fugen geraten sein, aber sie ist noch immer bunt, vielfältig und voller Widersprüche. Und in eben diesen Widersprüchen werden auch die Möglichkeiten von Emanzipation sichtbar. Von Thomas Gebauer

Von unten

Erinnerungskultur und kollektives Gedächtnis

Eine Veranstaltung in der Bibliothek der Generationen im Historischen Museum Frankfurt entdeckt erstaunliche Parallelen zwischen afghanischen und deutschen Projekten zur Aneignung der Geschichte. Von Katja Maurer

Workshop

Was Fotos erzählen

Ein Workshop des medico-Partners Jungleye reflektiert die Situation von Geflüchteten in Europa und stellt Verbindung zum Alltag von jugendlichen Schüler_innen und Geflüchteten in Frankfurt her. Von Katja Maurer

Jean Ziegler in Frankfurt

Der Weg entsteht im Gehen

Die medico Veranstaltungen mit Jean Ziegler offenbarten seine Haltung und Welterfahrung. Das war ein lehrreiches Stück politischer und linker Geschichte. Von Katja Maurer.

50 Jahre medico

Ausstellungen im neuen medico-Haus

Besuchen Sie unsere Ausstellungen im neuen medico-Haus mit Ihrer Gruppe oder Schulklasse!

50 Jahre medico

Die Utopie: überflüssig werden

Eine Reise durch die Jahrzehnte zeigt, wie sich unser Einsatz gegen krankmachende Weltverhältnisse und für globale Gesundheit verändert hat.